Bodenschutz auf der Baustelle kann nur gelingen, wenn die erforderlichen Maßnahmen in der Bauausschreibung verankert sind. Andernfalls drohen Baubehinderungsanzeigen, teure Nachträge, schlechte Außenwirkung der Baumaßnahme, Beschwerden der betroffenen Grundstückseigentümerinnen bzw. -eigentümer und Nutzungsberechtigten, erhöhte Rekultivierungsaufwendungen und Entschädigungszahlungen und im ungünstigsten Fall auch extrem hohe Sanierungskosten. Anhand von Erfahrungen zum Bodenschutz beim Bauen über 2 Jahrzehnte werden ausgewählte, häufig auftretende Bodenschutzaspekte im Kontext der Bauausschreibung diskutiert.
Soil protection on construction sites can only succeed if the necessary measures are enshrined in the tendering procedure. Otherwise, indications of obstruction of construction, expensive supplements, negatively external perception of the construction project, complaints of the affected owners and tenant farmers of the land, increased costs for recultivation and increased payments for compensation and, in the worst case, also extremely high remediation costs threaten. Based on experience with soil protection on construction sites over 2 decades, selected, frequently occurring soil protection aspects are discussed in the context of the construction tender.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7741.2024.02.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7741 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-05-27 |
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